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Zwei Fragen:

Kennst du das Phänomen: Immer um den 20sten herum wird es eng mit dem Budget und man braucht ein wenig Fantasie um dann doch das Sparbuch zu bemühen...?

Der Grund ist oft relativ einfach:  Der Blick auf den Kontostand sagt eben selten, wieviel Geld tatsächlich für den Monat zur Verfügung steht. Hat man regelmäßige monatliche Abbuchungen meist noch relativ gut im Kopf, sieht das mit unregelmäßigen Abbuchungen oft anders aus: Wer denkt schon an jährlich Abbuchungen, die kommen können (z.b. Hundesteuer, Mieterverein, oder die fiesen Servicegebühren, etc) ? Oder auch quartalsweise (die Kontoführungsgebühren zum Beispiel) ? Oder der ORF-Beitrag - alle zwei Monate ....

So kann es also sehr leicht passieren, dass man dann eben um den 20sten herum immer schauen muss, wo das Geld für den Rest des Monats denn genau herkommen soll ...

Ja, das ist eine peinliche Frage, ganz besonders in Europa ... denn in der Regel tut sie das nicht unbedingt ....

Der Earth Overshootday war für Österreich im Jahr 2024 beispielsweise schon am 7. April ... Das heißt an diesem Tag hat Österreich bzw. die Menschen in Österreich die Resourcen für das ganze Jahr schon verbraucht. Unter https://overshoot.footprintnetwork.org/how-many-earths-or-countries-do-we-need/  könnte man nachsehen wieviel Erden jedes Land braucht, wenn eben alle Menschen dieser Erde so leben würde, wie in diesem betreffenden Land.

Natürlich haben wir nicht soviele Erden und das bedeutet wir, die wir in den reichen Ländern dieser Erde leben, haben sozusagen viele "Sklaven", die eben nicht soviel verbrauchen können. Dennoch liegt auch insgesamt der Ressourcen Verbrauch der Menschen bei 1,7 Erden ... Der Earth Overshootday für 2024 war auch bereits am 1. August ...

Eine Antwort:

 MEL hilft dir deine Finanzen im Griff zu behalten. Im Finanzmanager gibst du alle deine Fixkosten ein und MEL berechnet dir daraus ein Wochenbudget. Damit kannst du deine Ausgaben gleichmäßig über die Wochen verteilen und stehst nicht zum Ende des Monats mit leeren Taschen da. Über dieses Wochenbudget wacht dann der Budgetmanager. Der dir auch umfangreiche Statistiken über deine Einkäufe bietet. Weil einem das, was sozusagen im Großen mit den unregelmäßigen Fixkosten passieren kann, eben auch im Kleinen mit den Einkäufen passieren kann, (Olivenöl, Waschmittel und Kaffee aus ...) bringt MEL auch einen Einkaufsmanager mit, der deinen Verbrauch berechnet und dir damit nicht nur eine gute Vorausplanung für deine Einkäufe ermöglicht, sondern dich auch erinnert, was noch fehlt ... Und damit hast du auch gleich einen guten Platz für deine Einkaufsliste ... vorbei mit Zettelwirtschaft oder verschiedenen Apps, denn MEL macht das gleich mit 😎

Und damit sind wir auch schon bei MELs Ökomanager. Keine Frage, dass es ganz einfach ist, Produkte in MEL zu ergänzen und die Einkaufsliste zu füllen, bietet dir die Eigenschaftsseite der Produkte auch einige einfache Felder, um ökologisch relevante Eigenschaften zu setzen. Dies sind eine Klassifizierung, ob es sich um tierische Produkte handelt, die Verpackungsart und ob das Produkt biozertifiziert ist.  Mit diesen Angaben arbeitet dann der Ökomanager, der es dir erlaubt eigene Ziele für den Konsum festzulegen und zu überwachen. Eine Ökoampel zeigt dir dann auf einen Blick wie gut du deine Ziele in der aktuellen Woche, im Monat und über das Jahr gesehen einhälst. Und damit hast du wirklich ein Werkzeug in der Hand, deinen persönlichen Earth Overshootday zu verbessern. Denn die Reduktion des Konsums tierischer Produkte (Eier, Milch, Fleisch) allein kann schon einen sehr deutlichen Beitrag zur Verbesserung deiner persönlichen Ökobilanz und damit die unser wundervollen Welt leisten. Ein Artikel dazu aus dem Guardian  weist zum Beispiel darauf hin. Aber es gibt auch einige Studien, die versucht haben zu ermitteln, wieviel Konsum insbesondere auch tierischer Produkte (Greenpeace-Studie , Planetary Health Diet) unsere Erde wohl vertragen würde. MEL bringt das alles mit, schlägt dir voreingestellte Werte in Anlehnung an diese Studien vor, die du dann aber selbst anpassen kannst. Wusstest du zum Beispiel, wieviel Liter Milch in einem Kilo Emmentaler Käse stecken? MEL weiß es. Und du bekommst damit den perfekten Überblick. Außerdem hat MEL auch eine einfache Klassifzierung für Verpackungen dabei, die du wieder bei Bedarf selbst anpassen kannst. Und natürlich ist es immer sinnvoll Bio-Produkte zu kaufen, denn das schont die Umwelt und dich selbst. Mit MEL hast du das alles immer im Blick und kannst aktiv etwas für dich tun und deinen persönlichen Earth Overshootday substantiell verbessern. Fühlt sich wirklich gut an!

Dein treuer Begleiter, besonders in herausfordernden Zeiten!

 

MEL hilft dir mit Budget - und Finanzmanagement , einem Einkaufsmanager und umfangreichen Statistiken den Tücken der Supermärkte zu begegnen.

Und:
MEL passt nicht nur auf dein Geld auf sondern auch auf deine eigenen ökologischen Ziele !

Wie funktioniert das?

MEL arbeitet mit einem Wochenbudget, das der Finanzmanager basierend auf deinen Angaben ermittelt. Im Ökomanager legst du deine Ziele fest: Den prozentualen Anteil an Bioprodukten, ein Ziel für die maximale Verpackung, und besonders wichtig, Grenzen für den Konsum tierischer Produkte. Das Herzstück von MEL ist dann der Einkaufsmanager. Hier kannst du eine Einkaufsliste führen, Optionen für die verschiedenen Produkte eingeben (auch Preise festhalten zum Beispiel!).  Das Ganze funktioniert natürlich sehr einfach und komfortabel mit wenigen Klicks. Und: MEL merkt sich, wovon du wieviel benötigst und füllt dann am Beginn jeder Woche automatisch (wenn du das willst) deine Einkaufsliste neu.

Super einfach und komfortabel hast du damit alles, um nicht nur bares Geld zu sparen, sondern auch deine Umwelt zu schonen. Und den Umfang legst du im Ökomanager selbst fest!

MELs Budgetmanager

verschafft dir schnell einen Überblick über deine Einkäufe der aktuellen Woche. Aber er zeigt dir auch immer das Gesamtbudget des Monats aufgeteilt auf die Wochen des Monats an. So siehst du immer sofort, wieviel schon weg ist (Rot-Töne) bzw wieviel noch da ist (Grün - Töne).

UND: Der Budgetmanager hat umfangreiche Kategorie Statistiken (wochen- und monatsweise) deiner Ausgaben so dass du dir leicht einen Überblick verschaffen kannst, wo es eventuell noch Optimierungspotential gibt. 😎 Mehr ...

MELs Finanzmanager

zeigt dir nicht nur auf einen Blick wie es im aktuellen Monat um deine Finanzen steht, welche Abbuchungen noch anstehen. Basierend auf deinen Angaben (monatliche Einnahmen und regelmäßige Fixkosten) ermittelt der Finanzmanager das dir in jedem Monat für deine Einkäufe zur Verfügung stehende Monatsbudget und entsprechend das Wochenbudget. Mehr ...

MELs Einkaufsmanager

hält  viele fantastische Funktionen für dich bereit. Die farbig sortierte Einkaufsliste zeigt dir, in welche Geschäft du musst, du kannst Produkte zu Gerichten zusammenfassen für das schnelle Addieren auf die Einkaufsliste mit einem Klick, du kannst Produktgruppen definieren, um zum Beispiel den günstigsten Preis festzuhalten. Aber MEL sagt dir auch, was du, basierend auf deinen Einstellungen (regelmäßig Produkt) und Einkaufsstatistiken in dieser Woche noch benötigst. Besonders praktisch auch die Vorratsfunktion, falls du zum Beispiel in einem Laden stehst und dich fragst, ob du wohl noch Spaghetti zu hause hast, könntest du hier (Bild ganz rechts) sehen, dass du in dieser Woche jedenfalls bereits ein Paket gekauft hast. Das alles setzt natürlich voraus, dass du MEL auch zum Einkaufen benutzt.

Und: MELs Einkaufsmanager kann noch viel mehr! Am besten du probierst es aus!

MELs Ökomanager

erlaubt dir nicht nur eigene Ziele für deinen Konsum festzulegen, er bringt auch viele Hintergrundinformationen mit und zeigt dir mit einem Blick, wie gut deine Einkäufe zu deinen Zielen passen: In der aktuellen Woche, im Monat und im Jahr. Mehr ...

Deine Daten(sicherheit)

MEL verwendet keinen Server. Das heißt du brauchst kein Netz um MEL zu verwenden, besonders praktisch auch im hintersten Eck eines Ladens. Außerdem brauchst du dir nicht das x-tausendste Login und Passwort ausdenken. Die Daten von MEL bleiben auf deinem Handy (so Google oder sonstige Datenkraken dort nicht einbrechen ...),  was natürlich die Frage aufwirft, wie sie denn für den Notfall zu sichern wären. Damit du deine Daten auch bei einem Handyverlust nicht verlierst, kannst du sie dir dazu zum Beispiel per Mail zu senden lasssen. Kannst du, musst du aber nicht. Ich finde das jedoch sehr praktisch, denn dann chillen die Daten auf deinem Mailserver (du könntest sie zum Beispiel per Filter in einen extra Ordner schieben lassen) und bei Bedarf kannst du sie dann einspielen. Denn natürlich ist es auch möglich, dass irgendein saftiger Bug dir mal die Daten zerschießt 😇  ... Ist mir in drei Jahren bisher nur einmal passiert, aber ja, kann vorkommen. Nobody is perfekt. 😎 Womit ich gleich den Punkt Haftungsauschluss erwähnen wollen würde: Also ich geb mir große Mühe, hab MEL selbst im Einsatz und damit Dauertest, denn ich bin selbst auf MEL angewiesen und sie hat mir wirklich sehr geholfen in den vergangenen Low-Budget-Jahren, aber GARANTIEN GIBT ES KEINE. Gar keine.

MEL speichert alle Daten in Dateien, die du dir auch ansehen kannst (Bild ganz rechts) und um auf die Datensicherung zurück zu kommen, falls du die Mail-Methode für deine Datensicherheit wählst, sind diese Dateien dann natürlich doch im Netz unterwegs. Ob das riskant ist oder nicht, entscheidest du selbst!